Pater Alois Schmidpeter OMI (Hünfeld) kann am 23. Juni seinen 75. Geburtstag begehen. Geboren 1950 in Jahrsdorf/Mittelfranken, besuchte er das Ordensinternat der Oblaten in Obermedlingen und später das Oblatenkonvikt in Dillingen an der Donau. Nach dem Abitur 1971 und der Bundeswehr begann er das Theologiestudium an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Am 1. November 1974 legte Schmidpeter seine ersten Gelübde ab und beendete sein Studium in Mainz. Am 8. Dezember 1977 folgte hier die Ewige Profess. Am 26. Mai 1979 empfing er in Mainz die Priesterweihe durch Kardinal Hermann Volk. Nach 19 Monaten Wirken in Internat und Schule in Burlo wurde er nach München versetzt, wo er 13 Jahre lang Krankenhausseelsorger war. Im Oktober 1994 kam er nach Hünfeld. Seit dieser Zeit arbeitet Pater Schmidpeter im dortigen Krankenhaus als Seelsorger. Von 2010 bis 2024 war er Geistlicher Beirat für den Kreuzbund e. V., Diözesanverband Fulda.

Am 27. Juni vollendet Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Peter Weber (Flieden) sein 75. Lebensjahr. Er wurde 1950 in Fulda geboren, machte zunächst eine landwirtschaftliche Lehre, besuchte die Landwirtschaftsfachschule und legte 1976 am Clemens-Hofbauer-Kolleg in Driburg das Abitur ab. Seine philosophisch-theologischen Studien absolvierte Weber in Fulda und München. Am 27. März 1983 wurde er im Fuldaer Dom durch Bischof Dr. Eduard Schick zum Priester geweiht. Danach war er als Kaplan in Marburg (St. Peter und Paul) sowie ab 1985 in Kassel (St. Maria) tätig. Im Oktober 1987 wurde ihm die seelsorgliche Tätigkeit in der Pfarrkuratie in Kirchhain-Emsdorf übertragen. Zusätzlich wurde Pfarrer Weber im Sommer 2008 zur Mitarbeit in den drei Pfarreien von Stadtallendorf und in Momberg beauftragt. Zum 1. Februar 2019 trat er in den Ruhestand. Bischof Heinz Josef Algermissen ernannte ihn im Juni 2013 zum Geistlichen Rat. Pfarrer Weber lebt heute in Flieden und hilft dort in der Seelsorge mit.