Zur Veröffentlichung des Münchener Gutachtens erklärt Bischof Dr. Michael Gerber:
„Ich denke an die Betroffenen, mit denen ich bisher unmittelbar in Kontakt war und bin, mit einigen auch regelmäßig. Ich frage mich: Was lösen diese irritierenden Nachrichten in ihrer Seele aus? Darüber konnte ich mit einigen von ihnen inzwischen direkt reden.
Wir werden im Bistum Fulda konsequent die Wege im Bereich Intervention und Prävention auf der Basis aktueller Erkenntnisse und geltender Standards weitergehen. Gleiches gilt für den Prozess der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Dazu werden wir in Kürze und nach Absprache mit unserer Aufarbeitungskommission weitere Informationen veröffentlichen.
Zugleich bewegt mich, was diese Nachrichten für unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden bedeuten. Bei verschiedenen Gelegenheiten in diesen Tagen stand ich dazu mit Mitarbeitenden im Austausch. Bei der wertvollen Arbeit, die sie leisten, sind sie in diesen Wochen und Monaten ohnehin oft bis an die Grenzen gefordert.“
In den vergangenen Tagen hat sich auch der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Thema beschäftigt. Die gemeinsame Erklärung der Bischöfe dazu lesen Sie hier: Erklärung des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs
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