Ein beispielhaftes Miteinander von pastoraler und sozialer Arbeit zeigt sich derzeit in der Pfarrei St. Martin in Fulda-Haimbach und beim Caritasverband für die Diözese Fulda. Im Rahmen ihres Praxissemesters begleitet Viola Abel, Studentin für Angewandte Theologie und Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Freiburg, beide Arbeitsfelder gleichzeitig – ein Modell mit Zukunftspotenzial.
Schülerinnen und Schüler der Richard-Müller-Schule Fulda haben sich im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Geschichte und den Schicksalen von Zwangsarbeitern auseinandergesetzt, die auf einem Gräberfeld des Fuldaer Zentralfriedhofs bestattet sind. Zum Abschluss legten sie symbolisch Rosen an den Steinkreuzen nieder.
Zwölf engagierte Frauen und Männer haben ihre Qualifizierung zur Begleitung sterbender Menschen erfolgreich abgeschlossen. Fünf von ihnen sind mehrsprachig. Sie sprechen Urdu, Englisch, Arabisch, Persisch, Russisch sowie Polnisch, leben heute in Fulda und stehen nun bereit, ihren Beistand für am Lebensende befindliche Menschen und ihre Angehörigen anzubieten.
Mit dem Messdienergebet und der Überreichung des Messdienerkreuzes sowie eines Ausweises wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche sechs neue Messdiener in einem festlichen Gottesdienst durch Dechant Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Noah de Santis und Karl Schuldt, die die Neuen mehrere Wochen intensiv vorbereiteten.
Mit einem emotionalen Abschlussseminar im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) für die Teilnehmenden beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Fulda zu Ende gegangen.
Im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres, das Gefängnisse und Gefangene besonders in den Blick nimmt, hat Bischof Dr. Michael Gerber im Juni die Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt besucht. Begleitet wurde er von Dr. Andreas Ruffing, zuständiger Dezernent im Bistum Fulda, sowie seinem persönlichen Referenten Dr. Peter Zürcher.
Die Operation bei Bischof Dr. Michael Gerber ist erfolgreich verlaufen. Der vor Kurzem entdeckte Tumor konnte entfernt werden. „Der Bischof hat den medizinischen Eingriff gut überstanden und blickt mit Zuversicht und Gottvertrauen auf die bevorstehende Phase der Behandlung“, teilte Generalvikar Dr. Martin Stanke am Freitag (4. Juli) in Fulda mit.
Die Wallfahrtsgruppe aus Hanau machte sich vor Kurzem zum 32. Mal zum Wallfahrtsort Walldürn im Odenwald auf den Weg. Gegründet wurde die Hanauer Wallfahrt seinerzeit durch die beiden Wallfahrtsehepaare Renate und Johannes Buchfelder sowie Christa und Klaus Rodemann, nach einem Vorbild der Wasserloser Traditions-Wallfahrt.
Die KAB Fulda hat drei große Kisten voller alter Handys gesammelt. Gut zehn Prozent der Geräte können aufbereitet und wiederverwertet werden, der Rest wird professionell recycelt und Materialien wie Gold und Cobalt für die Produktion neuer Geräte zur Verfügung gestellt. So müssen weniger dieser Rohstoffe unter menschenunwürdigen und umweltschädlichen Bedingungen abgebaut werden.
Ab Juli 2025 werden im und am Gebäude der Theologischen Fakultät Fulda Bau- und Sanierungsarbeiten durchgeführt - das Gebäude wird dann für Publikumsbesuche geschlossen. Daher fand unter dem Titel „Von Bibliothek zu Auditorium maximum: Geschichte und Transformationen der alten Bibliothek “ ein besonderer Studienabend statt.
Die traditionelle Brandprozession am St.-Ulrichstag, 4. Juli (Freitag), findet gegen 22 Uhr in der Hünfelder Innenstadt statt. Die Gläubigen ziehen mit der Stadtkapelle im Kerzenschein von der St.-Jakobus-Kirche durch die Hauptstraße zum Rathausplatz, wo vor dem Bildnis des Stadtpatrons St. Ulrich eine Andacht stattfinden wird, und von da aus wieder zurück in die Stadtpfarrkirche.
Gerade geht es in Hessen auf die „Großen Ferien“ zu. Wer ins Ausland fährt oder fliegt, bringt möglicherweise Fremdwährung mit zurück. Die nimmt die Caritas dann gerne entgegen.
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Dieser berühmt gewordene Ausspruch von Michail Gorbatschow aus dem Jahr 1989 wurde und wird nahezu einhellig auf die damalige Führung der DDR bezogen. Der Historiker und Russland-Kenner Dr. Ignaz Lozo weiß, dass dies nicht stimmt.
Vor dem Hintergrund eines seit längerer Zeit verlaufenden Prozesses struktureller Veränderungen steht nun ein entscheidendes Datum fest: Bis zum 1. Januar 2030 sollen die bisherigen Pfarreien zu insgesamt 28 neuen Pfarreien zusammengeführt werden. Damit erhält der umfassende Neugründungsprozess, der in enger Abstimmung mit verschiedensten kirchlichen Gremien erfolgt, eine klare Zielperspektive.
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